References
Data-Relations (6)
Küsten-Gazetteer: Geometrien
Der Küsten-Gazetteer ist ein Werkzeug, das die geographischen Namen in der deutschen Küstenzone dokumentiert. Die zentralen Komponenten umfassen ein Ortsnamenregister, das als Web-Dienst in ein Geoportal integriert werden kann und eine Einbindung in die Metadatenerfassung.Diese Daten beschreiben die zeitlichen Veränderungen von Strukturen im Wattenmeer, die in Kartenwerken dokumentiert sind (Historienverwaltung).
Küsten-Gazetteer: Namen
Der Küsten-Gazetteer ist ein Werkzeug, das die geographischen Namen in der deutschen Küstenzone dokumentiert. Die zentralen Komponenten umfassen ein Ortsnamenregister, das als Web-Dienst in ein Geoportal integriert werden kann und eine Einbindung in die Metadatenerfassung.Diese Daten beschreiben die unterschiedliche Namensgebung in den örtlichen Sprachen (Mehrsprachigkeit) von Strukturen im Wattenmeer, die in Kartenwerken dokumentiert sind (Historienverwaltung) und sind Teil des Küsten-Gazetteer Dienst.
Küstenlinie deutsche Nordsee
Die Küstenlinie der deutschen Nordseeküste, erstellt vom Landesamt für Umwelt (LfU) von Schleswig Holstein. Grundlage dafür waren MSRL- und WRRL-Shapefiles der Küsten- Übergangsgewässer.
Küstenlinie deutsche Ostsee
Die Küstenlinie der deutschen Ostseeküste, erstellt vom Landesamt für Landesamt für Umwelt (LfU) von Schleswig Holstein. Grundlage dafür waren MSRL- und WRRL-Shapefiles der Küsten- und Übergangsgewässer.
TrilaWatt: Use-Cases
Die in den Trilawatt Use-Cases entwickelten Szenarien stellen Anwendungen von TrilaWatt Datenprodukten in verschiedenen Kontexten dar. Alle Analysen, die aus der numerischen Modellierung des gesamten trilateralen Wattenmeeres abgeleitet wurden, sind kostenlos verfügbar. Die entsprechenden Datenprodukte werden mit standardisierten Metadaten geliefert und können über den Datenviewer heruntergeladen werden.
TrilaWatt: Use-Case Wattkanten
Estimating the exact intertidal boundaries can be a complicated task. The spatial and temporal variability of tidal high and tidal low water yields constantly different extents across daily, monthly, annual, or decadal time scales. The long-term variability of tides and morphodynamics constantly alter the extent of the intertidal zone. This use-case applied the annual data of the TrilaWatt project to determine the intertidal zone and its upper and lower boundaries. Topography data were intersected with the annual high and low water data from the numerical model and novel data products describing the intertidal extent were derived.