Die Karte zeigt die an den Bundeswasserstraßen vorkommenden "Gewässertypen“. Quelle: Quick, I.; König, F.; Sauer, T.; Gintz, D.; Lütz,, M.; Kranz, S.; Borgsmüller, C.; Schriever, S.; Wick, S. (2019): Hydromorphologisches Monitoring zur Gewässerentwicklung bei Maßnahmen in und an Bundeswasserstraßen. BfG-Bericht 1911. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. Daten: WasserBLIcK/BfG & zuständige Behörden der Länder, Stand 2019 (Quick & Kranz 2019). http://doi.bafg.de/BfG/2019/BfG-1911.pdf
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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5.87°/47.26° | 15.05°/55.06° |
Koordinatensystem |
3034
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Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Verwendung unter Angabe der Quelle: Quick, I.; König, F.; Sauer, T.; Gintz, D.; Lütz,, M.; Kranz, S.; Borgsmüller, C.; Schriever, S.; Wick, S. (2019): Hydromorphologisches Monitoring zur Gewässerentwicklung bei Maßnahmen in und an Bundeswasserstraßen. BfG-Bericht 1911. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. Daten: WasserBLIcK/BfG & zuständige Behörden der Länder, Stand 2019. http://doi.bafg.de/BfG/2019/BfG-1911.pdf |
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Zugriffsbeschränkungen |
copyright |
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Anwendungseinschränkungen |
Verwendung unter Angabe der Quelle: Quick, I.; König, F.; Sauer, T.; Gintz, D.; Lütz,, M.; Kranz, S.; Borgsmüller, C.; Schriever, S.; Wick, S. (2019): Hydromorphologisches Monitoring zur Gewässerentwicklung bei Maßnahmen in und an Bundeswasserstraßen. BfG-Bericht 1911. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. Daten: WasserBLIcK/BfG & zuständige Behörden der Länder, Stand 2019 (Quick & Kranz 2019). http://doi.bafg.de/BfG/2019/BfG-1911.pdf |
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Kontakt
Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Fachliche Grundlage |
BfG-Bericht 1911 (2019). Alle Karten sind mit ArcMap Version 10.6 erstellt worden. Als Koordinatensystem wurde „ETRS 1989 LCC“ gewählt. Aus dem gesamten Gewässernetz für Deutschland (Daten aus WasserBLICK) wurden die Gewässerabschnitte abgetrennt, die nicht zum deutschen Bundeswasserstraßennetz BWSTR gehörten. Mit dem neu entstandenen Layer der Bundeswasserstraßen mussten die Layer der Seen und der Tidebereiche verschnitten werden, bevor eine Klassifizierung nach NWB, HMBW, AWB und eine Auswertung nach ökologischem Zustand/Potential und den Gewässertypen stattfinden konnte. |
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