Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Das BSH führte in den Jahren 1994 bis 1997 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ostseeforschung (Warnemünde) und der Bundesmarine zahlreiche Untersuchungen durch, bei denen die Transportwege im Bereich des deutschen Festlandsockels mittels geophysikalischer Messmethoden und einer Unterwasservideokamera auf Metallkörper untersucht wurden. Der IMS (Internet Map Service) stellt die Untersuchungsergebnisse aufbereitet und gebündelt zur Verfügung.
After the end of World War II, about 40 000 t of chemical warfare munitions were dumped in the Baltic Sea under the direction of the Allies. Between 1994 and 1997, the BSH, in cooperation with the Institute for Baltic Sea Research (Warnemünde) and the German Navy, conducted numerous investigations in which the transport routes in the area of the German continental shelf were examined for metal bodies using geophysical measuring methods and an underwater video camera. The IMS (Internet Map Service) processes and bundles the results of the investigations and makes them available.
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Das BSH führte in den Jahren 1994 bis 1997 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ostseeforschung (Warnemünde) und der Bundesmarine zahlreiche Untersuchungen durch, bei denen die Transportwege im Bereich des deutschen Festlandsockels mittels geophysikalischer Messmethoden und einer Unterwasservideokamera auf Metallkörper untersucht wurden. Der IMS (Internet Map Service) stellt die Untersuchungsergebnisse aufbereitet und gebündelt zur Verfügung.
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
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13.478°/54.049° | 14.66°/54.75° |
Koordinatensystem |
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Verweise und Downloads
Querverweise (1)
Geodatendienst
Ergebnisse der Untersuchungen zur Ortung chemischer Kampfstoffmunition mit geophysikalischen Erkundungsverfahren - WMS
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Das BSH führte in den Jahren 1994 bis 1997 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ostseeforschung (Warnemünde) und der Bundesmarine zahlreiche Untersuchungen durch, bei denen die Transportwege im Bereich des deutschen Festlandsockels mittels geophysikalischer Messmethoden und einer Unterwasservideokamera auf Metallkörper untersucht wurden. Der IMS (Internet Map Service) stellt die Untersuchungsergebnisse aufbereitet und gebündelt zur Verfügung.
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Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Der Zugang zu den Daten ist nach § 3 des Informationsfreiheitsgesetzes beschränkt. |
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Zugriffsbeschränkungen |
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen |
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Kontakt
Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Identifikator |
https://gdi.bsh.de/de/metadata/Results-of-a-magnetic-anomaly-detection-and-hydroacoustic-survey-programme-for-the-purpose-of-tracing-dumped-chemical-munitions.xml |
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Fachliche Grundlage |
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) |
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Schlagworte
INSPIRE - Räumlicher Anwendungsbereich | National |
ISO-Themenkategorien | Meere Umwelt |
Suchbegriffe | BSH Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Chemische Kampfstoffmunition Geophysikalische Untersuchungen Hydroakustik Magnetische Anomalie Magnetische Vermessung Munitionssuche Objektsuche Objektsuchsonar |
Informationen zum Metadatensatz
Objekt-ID |
04da4c24-e6d4-4394-bddd-9a5a65d3df87 |
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Aktualität der Metadaten |
24.02.2025 10:02:12 |
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Sprache Metadatensatz |
Deutsch |
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Datensatz / Datenserie |
Datensatz |
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XML Darstellung |
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Ansprechpartner (Metadatum) |
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Metadatenquelle |
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
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bu_bsh
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