Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.
Of the 300,000 t of chemical munitions manufactured in Germany up to 1945, about 40,000 t were dumped in the Baltic Sea by order of the Allies. The IMS (Internet Map Service) indicates the locations of dumped warfare agents and shows the transport routes (former save water way) to the dumping areas. Numerous witnesses reported that chemical munitions where already dumped while ships where en route. The information in this IMS is based on a report by a Federal/Länder Government Working Group "Chemical Munitions in the Baltic Sea" published by the Federal Maritime and Hydrographic Agency in 1993. The report is out of print.
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.
Raumbezug
Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite | NO Länge/Breite | |
---|---|---|
10.133°/54.003° | 19.5°/56.333° |
Koordinatensystem |
---|
Verweise und Downloads
Querverweise (1)
Geodatensatz
Versenkungsgebiete und -stellen chemische Kampfstoffmunition in der südlichen und westlichen Ostsee
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.
Identifikator des übergeordneten Metadatensatzes |
c7d77d4c-0d81-4a13-845e-d94ea34f5bb5 |
---|
Nutzung
Nutzungsbedingungen |
Der Zugang zu den Daten ist nach § 3 des Informationsfreiheitsgesetzes beschränkt. |
---|
Zugriffsbeschränkungen |
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen |
---|
Kontakt
Fachinformationen
Informationen zum Datensatz
Art des Dienstes |
Darstellungsdienste |
---|
Version |
OGC:WMS 1.3.0 |
---|
Fachliche Grundlage |
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) |
---|
Operation
Name der Operation | Beschreibung der Operation | Aufruf der Operation |
---|---|---|
GetCapabilities |
GetCapabilities Dokument | Kartenansicht öffnen |
---|