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Geodatendienst

Versenkungsgebiete und -stellen chemische Kampfstoffmunition in der südlichen und westlichen Ostsee - WMS

Inhalt
  • Übersicht
  • Be­schrei­bung
    Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Verweise und Downloads
    Querverweise Weitere Verweise
  • Nutzung
  • Kontakt
    Ansprechpartner
  • Fach­infor­mationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlag­worte
  • Metadatensatz

Querverweise (1)

Versenkungsgebiete und -stellen chemische Kampfstoffmunition in der südlichen und westlichen Ostsee
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.

Nutzungs­bedingun­gen

Der Zugang zu den Daten ist nach § 3 des Informationsfreiheitsgesetzes beschränkt.

Ansprechpartner

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Datenprodukte

datenprodukte@bsh.de

Vorschau

img

Das Bild zeigt eine Vorschau auf die Daten

Be­schrei­bung

CHEMU_Chemical_Munitions_Dump_Sites_WMS

Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.


Of the 300,000 t of chemical munitions manufactured in Germany up to 1945, about 40,000 t were dumped in the Baltic Sea by order of the Allies. The IMS (Internet Map Service) indicates the locations of dumped warfare agents and shows the transport routes (former save water way) to the dumping areas. Numerous witnesses reported that chemical munitions where already dumped while ships where en route. The information in this IMS is based on a report by a Federal/Länder Government Working Group "Chemical Munitions in the Baltic Sea" published by the Federal Maritime and Hydrographic Agency in 1993. The report is out of print.


Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

01.01.2019

Publikation

01.01.2019

Letzte Änderung

01.01.2019

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
10.133°/54.003° 19.5°/56.333°
Koordinaten­system
EPSG:4326

Verweise und Downloads

Querverweise (1)

Geodatensatz
Versenkungsgebiete und -stellen chemische Kampfstoffmunition in der südlichen und westlichen Ostsee
img
Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Der IMS (Internet Map Service) gibt eine Übersicht über die Einbringunsgebiete und zeigt die damaligen Zwangsschifffahrtswege, die "offiziell" alsTransportwege zu den Versenkungsgebieten genutzt werden mussten. Aufgrund von Augenzeugenberichten muss davon ausgegangen werden, dass auf diesen Wegen bereits vor Erreichen der amtlichen Gebiete Kampfstoffmunition über Bord gegeben wurde. Die in diesem IMS dargestellten Informationen entstammen einem Bericht der Bund/Länder-Arbeitsgruppe "Chemische Kampstoffe in der Ostsee", herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, 1993. Der Bericht ist vergriffen.

Weitere Verweise (1)

GetCapabilities request for the Location of dumped chemical munitions in the Southern and Western Baltic Sea WMS service Information accessPoint
Identifikator des über­geordneten Metadaten­satzes

c7d77d4c-0d81-4a13-845e-d94ea34f5bb5

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Der Zugang zu den Daten ist nach § 3 des Informationsfreiheitsgesetzes beschränkt.

Zugriffs­beschränkun­gen

Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen

Kontakt

Ansprechpartner

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Datenprodukte

Bernhard-Nocht-Str. 78
20359 Hamburg
Deutschland Deutschland Germany

datenprodukte@bsh.de

Fach­infor­mationen

Informationen zum Datensatz

Art des Dienstes

Darstellungsdienste

Version

OGC:WMS 1.3.0

Fachliche Grundlage

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities
Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen
Kartenansicht öffnen

Zusatzinformationen

Veröffent­lichung

amtsintern

Schlag­worte

INSPIRE - Räumlicher An­wen­dungs­bereich National
Suchbegriffe BSH Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Chemische Kampfstoffmunition Einbringungsgebiete Transportwege Versenkungsgebiete Versenkungsstellen Zwangsschifffahrtsweg

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

10b66276-2bcd-442f-be32-56f55f4058a9

Aktualität der Metadaten

07.04.2025 15:04:59

Sprache Metadatensatz

Deutsch

XML Dar­stellung
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Ansprechpartner (Metadatum)
datenprodukte@bsh.de
Metadatenquelle
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
bu_bsh

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