Die Leybucht wurde im Sommer 1959 biologisch-bodenkundlich
untersucht, um den jetzigen Zustand und die Entwicklungstendenz
des Wattes kennen zu lernen. Folgerungen für die Praxis sollten
daraus abgeleitet werden. Auf dem Watt wurden 429
Untersuchungsstationen eingemessen. Insgesamt wurden über
4000 quantitative Messungen, Untersuchungen und Analysen
vorgenommen. Sie betrafen hauptsächlich: Menge und
Zusammensetzung der Flora und Fauna, Menge und
Zusammensetzung der Sinkstoffe, Chemismus und Korngrößen des Sedimentes, Salzgehaltsbestimmungen und
Verlandungsuntersuchungen.
Schließlich werden die Untersuchungsergebnisse in ihrer Bedeutung
für die Praxis ausgelegt und eine Stellungnahme zur Eindeichung
und der späteren Nutzung der Leybucht abgegeben. Sämtliche
untersuchten Faktoren deuten auf eine Stabilisierung und
Aufhöhung der Watten hin.
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Fachinformationen
Informationen zum Metadatensatz
Objekt-ID |
8ab590a213e2a9090115941ea67f33be |
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Aktualität der Metadaten |
20.02.2014 16:29:31 |
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Sprache Metadatensatz |
Deutsch |
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Datensatz / Datenserie |
Datensatz |
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XML Darstellung |
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Ansprechpartner (Metadatum) |
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Metadatenquelle |
Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer
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ni_npw
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